3. Dezember 2020
Den Schwung des Bachelor für den Master nutzen
Master of Business Administration berufsbegleitend an der Hochschule Harz studieren
Die 22-Jährige Marina Rosensprung absolviert derzeit das berufsbegleitende MBA-Studium an der Hochschule Harz. Wie sie das Studium neben ihrem Vollzeit-Job bei der VW Financial Services AG erlebt, hat sie uns im Interview verraten.
Was war Ihre Motivation, das berufsbegleitende Master-Studium zu beginnen und welches Ziel verfolgen Sie mit dem Studium?
Für mich war relativ schnell klar, dass ich nach meinem Bachelor noch einen Master draufsetzen möchte: Ich bin jung und ehrgeizig und wollte noch etwas über mich hinauswachsen. Im Bachelor-Studium hat mich besonders der Bereich Personalmanagement sehr interessiert und ich wollte in dieses Thema gerne tiefer einsteigen. Dass ich im MBA nun den Schwerpunkt Personal wählen kann, war also ideal. Darüber hinaus ist ein Master-Abschluss im Lebenslauf natürlich auch für die weitere Karriere überaus förderlich. Die Entscheidung, den Master direkt anzugehen, war eher pragmatisch, da ich durch den Bachelor einmal im Lernmodus war, dachte ich, ich nutze diese Motivation direkt.
Wie sind Sie auf die Hochschule Harz aufmerksam geworden und warum haben Sie sich für die HSH entschieden?
Ich habe ein duales Studium bei VW Financial Services in Kooperation mit der Welfenakademie absolviert. Die Dozent*innen der Hochschule Harz, die an der Welfenakademie unterrichten und bei denen ich jetzt auch im Masterstudiengang wieder Vorlesungen habe, haben sehr gut „Werbung“ für den MBA gemacht. Für mich war ein entscheidendes Kriterium, auch zu Präsenzveranstaltungen gehen zu können, anstatt reiner Online-Lehre zu folgen, um auch noch persönlichen Kontakt mit Kommiliton*innen und Dozent*innen zu haben. Außerdem ist die Hochschule für mich aus Wolfenbüttel sehr gut zu erreichen.
Wie gut ist das Studium neben dem Beruf zu bewältigen?
Es ist kein Studium, das man mal so eben nebenbei am Wochenende absolviert. Man muss sich sehr stark selbst disziplinieren und sich auch mal „in den Hintern treten“, um das Lernpensum nachmittags und abends, nach Arbeit und Hobby zu bewältigen.
Bleibt bei der ganzen Arbeit denn noch Zeit für Hobbies?
Ja, zum Glück. Ich habe ein Pferd und gehe in meiner Freizeit reiten und bin auch sonst sportlich sehr aktiv. Das finde ich wichtig, um den Ausgleich zum ganzen Tag am Schreibtisch zu haben.
Haben sich Ihre Erwartungen bisher erfüllt?
Definitiv! Alles, was ich mir vom Studium erhofft habe, konnte ich bisher mitnehmen.
Frau Rosensprung – vielen Dank!
im November 2020
Das vollständige Interview können Sie hier nachlesen.